
Agenda
Überblick Tagesagenda
- 09.00 Uhr: Akkreditierung öffnet
- 10.00 Uhr: Begrüßung und Keynote
- 10.55 Uhr: Start des Kongressprogramms auf Themenbühnen (siehe unten) Engineering & Produktdaten | Produktion & IoT | Supply Chain, Einkauf & Logistik | Field Service & Maintenance; zusätzliche Workshops und Show Cases
- 12.35 Uhr: Mittagspause
- 13.30 Uhr: Fortsetzung des Kongressprogramms auf Themenbühnen (siehe unten); zusätzliche Workshops und Show Cases
- 16.45 Uhr: Wrap-up und lockeres Get-together; Ende der Veranstaltung
Engineering & Produktdaten
BÜHNE 1
Innovationen, Produktkosten, Kollaboration - Unternehmen müssen ständig neue Ideen & Lösungen entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Doch Produktentwicklung ist eine komplexe Aufgabe, die sorgfältige Planung, Zusammenarbeit & Überwachung erfordert. Wir zeigen, warum Customer Engagement in der Produktentwicklung direkt im SAP keine Zukunftsmusik mehr ist und wie Sie ab der Idee eine durchgängige Projektplanung durchführen.
Martin Steiner
Cluster Lead Project Management, All for One Group SE
Die Produktentwicklung von Anfang an auf eine systematische, methodische Basis zu stellen und so Qualität & Effizienz zu verbessern – das ist das Ziel von Early Engineering. Aber nur wenn alle über den gleichen Informationsstand verfügen, können in der Produktplanung die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Der Schlüssel ist eine Datenbasis von PDM- und ERP-System. Wir zeigen, wie SAP EPD und SAP ECTR Ihre Entwicklungsprozesse optimieren.
Klaus Hieber
Senior Business Expert, All for One Group SE
In einer zunehmend individualisierten und komplexen Produktlandschaft sind konfigurierbare Produkte mit Variantenkonfiguration im CTO(+) Standard geworden. Die Komplexität von SAP VC hält viele jedoch ab, diesen Ansatz zu verfolgen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Komplexität handhaben können - damit Ihre Produkte im SAP endlich so flexibel sind, wie sie für schnelle, effiziente Prozesse sein müssen.
Ralph Lindemann
Business Expert, All for One Group SE
Kämpfen Sie auch mit Dubletten, Fehlern & Intransparenz in Ihren Stammdaten? Fehlt es Ihnen an durchgängigem Stammdatenmanagement und Ihre Prozesse können nicht die volle Leistungsfähigkeit entfalten?
Wie zeigen Ihnen, wie man auch komplexe Stammdaten zähmt und wie Sie Ihr Unternehmen durch eine saubere Datenbasis auf das nächste Level bringen. Entfesseln Sie das volle Potential Ihrer Prozesse und sparen Sie wertvolle Zeit und Ressourcen.
Jasmin Schmid
Senior Consultant, All for One Group SE
Cornelia August (Hauff Technik) und Christian Kern (All for One Group) gewähren Ihnen Einblicke in das Co-Innovationsprojekt zur Produktnachhaltigkeit. Ziel der strategischen Initiative ist als innovativer Vorreiter zum Thema Nachhaltigkeit den "CO2-Fußabdruck" (Product Carbon Footprint) automatisiert im SAP zu ermitteln:
Wie wird Nachhaltigkeit im Produktportfolio von Hauff Technik zum echten Wettbewerbsvorteil?
Cornelia August
Hauff Technik
Christian Kern
CoE Lead Product & Data, All for One Group SE
Produktion & IoT
BÜHNE 2
Unsere Digital Process Engineering Suite bietet vorkonfigurierte Use Cases wie Predictive Maintenance oder Pay-per-Use. Damit lassen sich IoT-Lösungen schneller & kostengünstiger implementieren und auch stabiler betreiben als über Individualentwicklungen. Außerdem steigt die Akzeptanz eines Projekts und erleichtert den oft damit verbundenen organisatorischen Wandel. In unserem Vortrag zeigen wir, wie Sie mit IoT nachhaltig Erfolg haben können.
Peter Baumann
Senior Business Expert, All for One Group SE
Michael Bauer
Senior Manager, All for One Group SE
Um den Aufwand für wiederkehrende, manuelle Tätigkeiten in der Fertigung zu reduzieren, hat die Lechler GmbH die Smart Factory eingeführt. Auf Basis von Echtzeitdaten aus dem Shopfloor werden Abläufe automatisiert und Fachkräfte haben mehr Zeit für Tätigkeiten mit größerer Wertschöpfung. Die im System generierte und optimierte Feinplanung kann nahtlos im Shopfloor durchgeführt und bestehende Prozesse stark verbessert werden.
Mit der smarten Betriebsdatenerfassung der All for One Smart Factory digitalisieren Sie nicht nur Handarbeitsplätze. Sie halten das SAP ERP auch immer in Echtzeit über Ereignisse wie Auftragsfortschritte oder Störungen up-to-date. Alle vor- und nachgelagerten Prozesse können damit auf Basis von IST-Daten analysiert und optimiert werden. Die digitale Anzeige aller fertigungsrelevanten Daten machen Ausdrucke auf Papier obsolet.
Weltweit bilden mit über 80 % die Frontlineworker den größten Anteil der Belegschaft in Unternehmen dar. Und trotzdem werden diese wichtigen Mitarbeiter:Innen bei der Anbindung an den Digitalen Arbeitsplatz häufig vergessen! Erfahren Sie, wie es mit einer zentralen Plattform (auf Microsoft 365 Basis) gelingt, Ihre Frontline-Mitarbeitenden eine einfache und sichere Kommunikation, einen besseren Wissensaustausch und agile Abläufe zu ermöglichen.
Miriam Kirchner
Consultant New Work & Modern Workplace, All for One Group SE
Sarah Seiler
Consultant New Work & Modern Workplace, All for One Group SE
DDMRP stellt Ihre Disposition auf eine neue Stufe: Sie können schneller auf Bedarfsschwankungen reagieren und Ihre Bestände substanziell reduzieren. Denn im Gegensatz zum statischen MRP bietet DDMRP eine dynamische & automatische Anpassung der Ziellagerbestände unter Berücksichtigung historischer Bedarfe und der Echtzeit-Bedarfs- & Bestandssituation. Kurz: Ihre Disposition arbeitet effizienter.
Marc Heun
Business Consultant, All for One Group SE
Supply Chain, Einkauf & Logistik
BÜHNE 3
Wir beleuchten die Anforderungen der Nachhaltigkeit an die Supply Chain im Hinblick auf die ESG-Kriterien und stellen Ihnen Best Practices unserer Kunden vor, wie diese Ihre jeweiligen Supply Chain-Prozesse nachhaltiger gestalten. Wir zeigen Ihnen außerdem, wie Sie mithilfe von IT-Unterstützung mehr Nachhaltigkeit in Ihre Source-to-Recycle- und Design-to-Operate-Prozesse integrieren.
Matthias Martens
Center of Excellence Lead: Supply Chain & Procurement, All for One Group SE
Ab dem 01.01.2024 tritt das LkSG für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern in Kraft. Das Gesetz wirft viele Fragen auf: Was bedeutet es konkret für den Mittelstand? Wie können die Anforderungen des Gesetzes umgesetzt werden, um Strafzahlungen zu vermeiden? Welche Rolle spielt das Risikomangement dabei? Wie können IT-Lösungen bei der Umsetzung unterstützen? Wir geben mittelstandstaugliche Umsetzungstipps, inkl. kurzem Einblick in SAP Ariba.
Stefan Schmidt
Senior Consultant, All for One Group SE
Adieu Papier & Excellisten, hello komfortables Arbeiten im Lager! Wir zeigen Ihnen anhand gängiger Prozesse (Inventur, Ladungssicherung u. a.) wie intuitiv und einfach der Einsatz von Handrückenscannern, Datenbrillen oder Tablets in der Intralogistik ist. Weg von manuellem Aufwand, hin zu Flexibilität, Datenqualität & Schnelligkeit. Plus: Live-Demo der Integrationsmöglichkeiten in Ihre SAP-Anwendungen, unabhängig vom Lizenz- & Betriebsmodell.
Detlef Helms
Cluster Lead Connected Logistics, All for One Group SE
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Häufig das Ziel in Digitalisierungsprojekten: Alles in einer Lösung abbilden. Warum Montaplast auf zwei Lösungen setzt (SAP S/4HANA & SAP Ariba Guided Buying), welche Rolle dabei die nahtlose Verzahnung beider Systeme spielt, und wie das tatsächlich funktioniert, stellt Ihnen Projektleiter Björn Babel von Montaplast in diesem Anwenderbericht im Detail vor.
Björn Babel
Einkauf, Montaplast GmbH
Field Service & Maintenance
BÜHNE 4
Für viele Unternehmen im mittelständischen Maschinenbau birgt die Digitalisierung ein enormes Wachstumspotential. Smarte Produkte und Serviceportale unterstützen den Service und stärken die Kundenbindung. Doch wie sieht eine umfassende Digitalisierung im Service aus? Die Vollmer Group präsentiert Ihnen ihre Meilensteine und gibt hilfreiche Tipps im Spannungsfeld zwischen schnell verfügbaren Lösungen und langfristiger Digitalisierungsstrategie.
Manuel Löffler
Leiter Digitale Produkte, Vollmer Group
Maschinen checken, Ersatzteile mittels vollständiger Maschinenstücklisten und Zeichnungen einfach identifizieren, bestellen und Bestellstatus einsehen. Mit Hilfe des 24/7 Service-Portals myDoX® hat Lindauer DORNIER für Kunden und Techniker sowie die Einkaufsabteilung der Kunden eine zentrale Plattform für sämtliche Anliegen zu seinen Equipments geschaffen. Erfahren Sie wie durch die Digitalisierung im Kundenservice der Alltag für Kunden enorm erleichtert wurde.
Florian Strössenreuther
Head of Documentation Weaving Machines and myDoX, Lindauer DORNIER
oculavis vernetzt Hersteller und Endkunden, um digitale Remote Services über den gesamten Produktlebenszyklus im Maschinen- und Anlagenbau anzubieten. Entdecken Sie, wie Sie mit AR Video Support Kunden weltweit schneller erreichen und bei Inbetriebnahmen, Wartungen und Fehlerbehebungen remote unterstützen können. Dadurch werden Servicekosten minimiert, CO2 eingespart, Maschinenverfügbarkeiten erhöht und digitale Geschäftsmodelle im Service möglich.
Lukas Häring
Sales Manager, oculavis GmbH
Ungeplante Stillstände zu verhindern, ist ein lohnendes Ziel. Doch wird Predictive Maintenance oft mit einem großen Investment gleichgesetzt, an dessen Ende das gewünschte Ergebnis – eine optimierte Instandhaltung bzw. ein verbessertes Kundenangebot – keineswegs garantiert ist. Wir zeigen Ihnen, warum diese Bedenken unbegründet sind. Denn in jeder Ausbaustufe hin zu Predictive Maintenance lassen sich konkrete Mehrwerte realisieren.
Thomas Moelle
Consultant, avantum consult
Andreas Lehner
Head of Innovation, blue-zone GmbH
Ihrem Wettbewerb einen Schritt voraus sein und den besten Wartungs- und Reparaturservice für Ihre Kunden anbieten. Ein möglicher Schlüssel zu dieser Zielsetzung ist die Digitalisierung Ihres Field Service Managements zu optimieren. Welche FSM-Tools am besten zu Ihren Unternehmen passen und welche Kriterien dabei zu beachten sind, erfahren Sie in diesem Vortrag. Freuen Sie sich auf Live-Demos von etablierten Tools.
Emanuele Parlato
Director Partnership & Key Account Management, blue-zone GmbH
Johannes Mühlhöfer
Cluster Lead Service, All for One Group SE